"Shared Reading" kommt nach Heidelberg
Die therapeutische Wirkung von Literatur soll sich ab Herbst auch in Heidelberg beweisen

Das Konzept des gemeinsamen Lesens hat sie überzeugt: Carsten Sommerfeldt und Ulrike Hacker vom Karlstorbahnhof. Foto Alex
Von Philipp Neumayr
Das Prinzip ist simpel: Man nehme einen Text, einige Stühle, vielleicht ein paar Kekse und etwas zu trinken. Um eine "Shared Reading"-Sitzung abhalten zu können, bedarf es keiner weiteren Vorkehrungen. "Das ist das Schöne daran", sagt Carsten Sommerfeldt. Sommerfeldt, groß gewachsen, sonore Stimme, schlohweißes Haar, hat das Sprechen über Bücher und Literatur zum
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