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Wie die Heidelberger Altstadt-Straßenbahn vor 40 Jahren ihr Ende fand

Oberbürgermeister Reinhold Zundel, der Gemeinderat und viele Einzelhändler wollten lieber eine Fußgängerzone - Kein förmlicher Beschluss

19.12.2016 UPDATE: 20.12.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 6 Sekunden

Am 28. Juli 1977 rissen Arbeiter in der Hauptstraße zwischen Universitätsplatz und Marktplatz die Schienen der Straßenbahn heraus (Foto links), nachdem Anfang Januar bereits die Oberleitung demontiert wurde. Die letzte reguläre Straßenbahn fuhr am 4. Juli 1976 durch die Hauptstraße (Foto oben rechts). Kurze Zeit später - am 22. Juli 1976 - hatten sich die Geschäftsleute den Raum für die Außenbestuhlung gesichert. Fotos: Stadtarchiv/Welker

Von Timo Teufert

Heidelberg. Es war die profitabelste Verbindung der Heidelberger Straßen- und Bergbahn AG (HSB): Etwa 22.000 Fahrgäste nutzten täglich die beiden Straßenbahnlinien durch die Hauptstraße, vom Karlstor zum Bismarckplatz. Zum Vergleich: Heute nutzen 23.972 Fahrgäste täglich die Strecke zwischen Handschuhsheim und Leimen. Doch trotz dieses Erfolges wurde vor 40 Jahren der

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