Wie Heidelberg mehr Wohnraum fördern will
Erste Ergebnisse der Klausurtagung von Gemeinderat, Stadtverwaltung, Wohnungswirtschaft, Mieterverein und Studentenwerk: Bestehende Programme werden ergänzt und neue aufgelegt

Heidelberg braucht mehr Wohnraum. Ein Beispiel ist Wieblingen-Ost, wo die städtische Wohnungsbaugesellschaft GGH von 2008 bis 2014 ein ganzes Quartier modernisierte. Jetzt gibt es dort 124 sanierte und 218 Neubauwohnungen. Foto: GGH/Christian Buck
Von Steffen Blatt
Einen ganzen Tag saßen sie am 22. November 2014 zusammen: Gemeinderat, Stadtverwaltung, Vertreter der Heidelberger Wohnungswirtschaft, des Mietervereins und des Studentenwerks. Ihr Thema war die kommunale Wohnungspolitik - denn in diesem Bereich besteht Handlungsbedarf. Trotz Bahnstadt und den ehemaligen US-Flächen müssen bis 2030 in Heidelberg noch zusätzlich 2400
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