Wie Forscher das Plastik im Einkaufskorb verringern wollen
Heidelberger Forschungsprojekt "Innoredux" erarbeitet innovative Verpackungslösungen - Verschiedene Unternehmen mit im Boot

Frieder Rubik. Foto: privat
Von Arndt Krödel
Heidelberg. Die Plastikflut wächst uns über den Kopf. In unseren Weltmeeren schwimmen nach Schätzungen von Experten inzwischen mehr als 100 Millionen Tonnen Kunststoff. Wer im Supermarkt einkauft, hat den Wagen voller Verpackungen aus Pappe und Plastik, die oft gar nicht nötig wären. Das Problem nimmt man dann mit nach Hause: Rund drei Millionen Tonnen
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