Was für Ukraine-Flüchtlinge fehlt und was nicht gebraucht wird
Thomas Wellenreuther koordiniert die Unterstützung für Flüchtlinge. Im Interview erklärt er, was fehlt und was nicht gebraucht wird.

Von Denis Schnur
Heidelberg. Zehn Tage ist es her, dass die Stadt Heidelberg dazu aufrief, Hilfsangebote für ukrainische Flüchtlinge an ihren Flüchtlingsbeauftragten zu schicken. Seitdem steht das Telefon von Thomas Wellenreuther (51) nicht mehr still, rund 200 E-Mails erreichen ihn jeden Tag im Amt für Soziales. Was dringend benötigt wird und warum nicht jedes Angebot
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