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Warum die Letzte Generation "Fridays for Future" nicht verdrängt

Am Freitag wollen Fridays for Future wieder "Druck von der Straße" machen. Bei ihnen liegt der Schwerpunkt allerdings nicht auf zivilem Ungehorsam.

13.09.2023 UPDATE: 13.09.2023 06:00 Uhr 2 Minuten, 52 Sekunden
​Mit rund 10.000 Menschen war die "Fridays for Future"-Demonstration im Mai 2019 die größte Versammlung, die die Stadt je gesehen hatte. In den letzten Monaten war es stiller um die Klimabewegung geworden. Am kommenden Freitag gehen die Aktivisten wieder auf die Straße. Foto: RNZ
Interview
Interview
Paula Aigl und Joshua Wilhelm
Aktivisten von "Fridays for Future" Heidelberg

Von Denis Schnur

Heidelberg. Vor vier Jahren demonstrierte "Fridays for Future" mit 10.000 Menschen in Heidelberg für mehr Klimaschutz. Doch in den vergangenen Monaten ist es ruhiger um die Bewegung geworden. Demos finden seltener statt, über die Straßenblockaden der Letzten Generation wird mehr gesprochen.

Dass die "Fridays" aber noch in der Lage sind, Menschen zu

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Heidelberg: Warum die Letzte Generation "Fridays for Future" nicht verdrängt - Heidelberg - Nachrichten und Aktuelles - Rhein-Neckar-Zeitung
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Am Freitag wollen Fridays for Future wieder "Druck von der Straße" machen. Bei ihnen liegt der Schwerpunkt allerdings nicht auf zivilem Ungehorsam.

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​Mit rund 10.000 Menschen war die "Fridays for Future"-Demonstration im Mai 2019 die größte Versammlung, die die Stadt je gesehen hatte. In den letzten Monaten war es stiller um die Klimabewegung geworden. Am kommenden Freitag gehen die Aktivisten wieder auf die Straße. Foto: RNZ
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Heidelberg. Vor vier Jahren demonstrierte "Fridays for Future" mit 10.000 Menschen in Heidelberg für mehr Klimaschutz. Doch in den vergangenen Monaten ist es ruhiger um die Bewegung geworden. Demos finden seltener statt, über die Straßenblockaden der Letzten Generation wird mehr gesprochen.

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