Warum der Zoo den Kudu-Bock an die Löwen verfütterte
"Wenn wir ein Tier töten müssen, soll dieser Tod so viel Sinn wie möglich ergeben", erklärt Zoodirektor Klaus Wünnemann im RNZ-Interview.



Direktor des Heidelberger Zoo
Von Sebastian Riemer
Heidelberg. "Mitte Februar hat das letzte Mitglied der Großen Kudu-Herde den Zoo verlassen." So hieß es in einer Pressemitteilung des Zoos am 23. Februar. Dass ein Kudu getötet wurde, stand da nicht.
Doch drei Tage später entdeckten Zoo-Besucher das tote Tier im Löwengehege. Daraufhin erklärte der Zoo das Vorgehen gegenüber der RNZ und auf
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