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"Verrückt? Na und!" ist ein Präventionsprojekt für Schulen

Über psychische Krisen sprechen: Das Ziel ist es, seelische Erkrankungen zu entstigmatisieren.

08.10.2024 UPDATE: 08.10.2024 04:00 Uhr 2 Minuten, 7 Sekunden
Bärbel Handlos, seit 17 Jahren Geschäftsführerin des Selbsthilfebüros, Bürgermeisterin Stefanie Jansen, Reinhild Beermann und Peter Brunner (v.l.) stellen das Präventionsprojekt „Verrückt? Na und!“ vor. Foto: Oliver Uhrig

Von Sarah Hinney

Heidelberg. Der Titel "Verrückt? Na und!" mag etwas despektierlich klingen – dahinter aber verbirgt sich ein gemeinsames Präventionsprojekt von Stadt und Selbsthilfebüro mit ernstem Hintergrund. Im Vorfeld des Welttages der seelischen Gesundheit am 10. Oktober stellten Bürgermeisterin Stefanie Jansen und Bärbel Handlos, Geschäftsführerin des

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