Veranstalter und Clubs protestieren gegen SPD-Kulturförderabgabe
In einem offenen Brief lehnen 17 Kultur- und Veranstaltungsbetriebe eine solche Abgabe entschieden ab. Die dadurch nötigen Preissteigerungen seien "nicht vermittelbar".

Heidelberg. (ani) Vor dem Hintergrund des städtischen Haushaltsdefizits will die SPD-Gemeinderatsfraktion eine Kulturförderabgabe einführen. Dagegen regt sich Widerstand. In einem offenen Brief an den Gemeinderat und die Stadtverwaltung, der der RNZ vorliegt, fordern 17 privatwirtschaftliche Kultur- und Veranstaltungsbetriebe, die Einführung dieser Abgabe entschieden abzulehnen. Unter den
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