Braucht es noch Bücher für "Mädchen" und "Jungs"?
Vertreter von Stadtbücherei und Bürgern diskutierten, ob auch in der Kinder- und Jugendliteratur mehr Gleichstellung vonnöten ist

Sie hatten Gesprächsbedarf (v.l.): Andrea Kasper, Christine Sass, Melisa Jaenisch, Kristen Nawrotzki und Ralph Nawrotzki. Foto: Rothe
Von Philipp Neumayr
Warum gibt es in der Heidelberger Stadtbücherei Bücher mit den Etiketten "Jungs" und "Mädchen"? Sind geschlechterstereotypische Einteilungen im Jahr 2017 überhaupt noch zeitgemäß? Um diese Fragen miteinander zu diskutieren, trafen sich am gestrigen Vormittag Vertreter der Stadtbücherei sowie Bürger und Eltern zu einem Gespräch. Mit dabei waren Christine Sass,
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+