Stadt an den Fluss: Wieso es mit dem Tunnel nichts wurde
Zu hohe Kosten, veränderte Mehrheiten in Heidelberg und eine Landesregierung, die das nicht finanzieren wollten.

Palmen unter der Alten Brücke: Strandgefühle beim Bürgerfest "Stadt an den Fluss" vom 8. Juni 2008. Foto: Alfred Gerold
Von Micha Hörnle
Heidelberg. Das Traurige an manchen Heidelberger Großprojekten ist, dass sie einen unwürdigen Tod sterben: Nachdem der Neckarufertunnel das einzige halbwegs emotionale Thema der Kommunalwahl 2009 gewesen war, bekam der nach insgesamt vierjähriger Vorplanung ab Mitte 2011 ein Begräbnis zweiter Klasse: Die Mehrheitsverhältnisse im Gemeinderat hatten sich gravierend
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