Mut zur Wut: Manche Plakatmotive wären auch Klaus Staeck gern eingefallen
100 provozierende Poster: Im Heidelberger Landgericht wurde die Ausstellung "Mut zur Wut" eröffnet

Im Landgericht eröffneten dessen Präsident Frank Brede, Juror Melchior Imboden und Organisator Götz Gramlich die Ausstellung "Mut zur Wut". Foto: Hentschel
ark. Sie haben "Mut zur Wut" und drücken ihr intensives Gefühl in visuellen Botschaften aus, die den Betrachter zum Nachdenken und zum Handeln bewegen sollen: Künstler aus 58 Ländern reichten über 2000 Plakate für einen Wettbewerb ein, der weltweit einzigartig sein dürfte. Eine fachkundig besetzte internationale Jury brauchte drei Tage, um 100 Finalisten auszuwählen, von denen wiederum 30
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