Krebspatienten können "in Einzelfällen sehr schnell in die Rente rutschen"
Jürgen Walther, Leiter des Sozialdienstes am NCT, berät Krebspatienten immer häufiger in wirtschaftlichen Fragen

Jürgen Walther.
Foto: Philip Benjamin
Von Birgit Sommer
Jürgen Walther leitet den Sozialdienst am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg. Im letzten Jahr wurden dort 1786 Patienten beraten. In 40 Prozent der Fälle gehe es dabei um die wirtschaftliche Sicherung der Patienten, sagt er im RNZ-Gespräch.
Herr Walther, warum kann eine Krebserkrankung arm machen?
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