Heidelberger Verein "Neue Zeiten" hilft seit den 90ern Einwanderern aus Russland
Obwohl "nur" 30 Personen Mitglied sind, ist "Neue Zeiten" im ganzen Bundesgebiet aktiv. Ein neues Projekt ist ein bundesweites Veranstaltungswiki.

Der Verein "Neue Zeiten" mit (v.l.) Ella Kehrer, Boris Lysyi, dem Vorsitzenden Dr. Wladimir Iskin und Oksana Gryshaieva hat ein neues Onlineprojekt gestartet. Foto: Hentschel
Von Stefan Meyer
Heidelberg. Es ist eine echte Erfolgsgeschichte - und sie ist "made in Heidelberg": Seit 1995 hilft der Verein "Neue Zeiten" russischsprachigen Einwandern bei der Integration in Deutschland. Obwohl er mit rund 30 Mitgliedern zu den kleineren Vereinen zählt, kann "Neue Zeiten" von sich behaupten, dass sein Einfluss im ganzen Bundesgebiet zu verspüren ist. In Düsseldorf
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