Fragwürdige Zukunft für die Städtepartnerschaft zwischen Heidelberg und Simferopol
Podiumsdiskussion im Ebert-Haus: Experten glauben, dass die Städtepartnerschaft mit Simferopol kaum zu retten ist

"Heim nach Russland": Innerhalb von nur zwei Wochen wurde die Volksabstimmung zur Zukunft der Krim im März 2014 über die Knie gebrochen. Foto: Alexander Kadnikov
Von Holger Buchwald
Heidelberg pflegt enge Beziehungen zu seinen Partnerstädten. Doch während es für Bautzen und Montpellier am Vorabend des "Heidelberger Herbstes" einen Empfang im Rathaus gab, wurde zeitgleich und ein paar Hundert Meter weiter im Friedrich-Ebert-Haus in der Pfaffengasse über Simferopol nur diskutiert. Eine offizielle Delegation von der Halbinsel Krim war von
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