Tüfteln für das "Internet der Dinge"
Beim Hackathon geht es drei Tage lang um Hacken, Programmieren, Löten und Datenübertragung über große Entfernungen

Die Digitalisierung bedeutet nicht nur große Rechenanlagen in gekühlten Räumen, sondern auch Tüfteln und Basteln. Jasper Schmidt (rechts) zeigt beim "Makerspace" im DAI, wie man kleine Sensoren herstellt. Foto: privat
Von Jonas Labrenz
Heidelberg. Mit kreativen Tüfteleien begannen die Gründer von Google, Hewlett Packard oder Apple in einer Garage. Mit ihren Ideen revolutionierten sie ihre Branche und sind heute weltbekannt. Beim sogenannten "Hackathon" kommen am Wochenende nun ebenfalls Tüftler und Interessierte zusammen, um eine weitgehend unbekannte, aber hoch spannende Idee weiter zu entwickeln.
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