Glaubensgemeinschaften wollen sich für Abendmahlsgemeinschaft einsetzen
Am Reformationstag werden die Heidelberger Kirchen eine zukunftsweisende Vereinbarung unterzeichnen

Die Heidelberger Kirchen, vertreten durch Marlene Schwöbel-Hug (2.v.l.), Joachim Dauer und Sibylle Baur-Kolster, werden die "Ökumenische Vereinbarung" unterzeichnen. Bernhard Fauser (l.) sorgt für die künstlerische Performance. Foto: Rothe
Von Birgit Sommer
Heidelberg. Sie wollen ihre 500 Jahre alte Spaltung überwinden: Die christlichen Kirchen in Heidelberg werden beim Festgottesdienst am Reformationstag, 31. Oktober, in der evangelischen Heiliggeistkirche eine Ökumenische Vereinbarung unterzeichnen. Die Verpflichtung stellt ein bemerkenswertes Vorgehen dar: So wollen sich die verschiedenen christlichen
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