Schicksale lesbischer Frauen im Nationalsozialismus
Oft führte ihr Weg ins Konzentrationslager: Im Montpellier-Haus stellte Initiatorin Isabelle Sentis die Materialsammlung der Ausstellung "Zerbrochene Verbindungen" vor.

Von Manfred Bechtel
Heidelberg. Es geht um Frauen, die während der Zeit des Nationalsozialismus Frauen geliebt haben. Dass sie von den Nazis verfolgt wurden, ist bis heute im kollektiven Gedächtnis kaum präsent. Ihre Schicksale zu dokumentieren, hat sich das in Frankreich gegründete feministische Kollektiv "Queer Code" zur Aufgabe gemacht. Zu diesem Zweck sammelt das
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