Sexuelle Übergriffe im Netz
Betroffene sollten auf ihr Bauchgefühl hören und den Kontakt zu dem Täter abbrechen. Höfliche Antworten und Erklärungen sind in solchen Fällen fehl am Platz.

Von Sabine Maurer
Mainz/Frankfurt am Main (dpa/tmn) - Anzüglichkeiten im Gespräch, obszöne Gesten, ungewünschte Berührungen: Sexuelle Übergriffe finden zwar meist im realen Leben statt, aber in abgewandelter Form auch häufig in den sozialen Netzwerken. Dies ist das Ergebnis einer Pilotstudie des Delta-Instituts für Sozial- und Ökologieforschung in Penzberg. Danach hatten zwei Drittel
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+