Plus Tag für gewaltfreie Erziehung

Wie man es schafft, sein Kindheitstrauma nicht weiterzugeben

Wer in seiner Kindheit Gewalt oder Vernachlässigung erlebt hat, leidet nicht nur selbst darunter - auch für eigene Kinder bedeutet es ein Risiko. Aber eines, das man in der Hand hat.

30.04.2024 UPDATE: 30.04.2025 08:30 Uhr 1 Minute, 35 Sekunden
Reflexion und Selbsterkenntnis können Eltern helfen, bewusster zu handeln. Foto: Silvia Marks/dpa-tmn​

Bern. (dpa-tmn) Etliche Menschen erfuhren und erfahren als Kinder Gewalt, körperlich und seelisch. Auch wenn seit der Verankerung der gewaltfreien Erziehung im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) vor 25 Jahren die gesellschaftliche Akzeptanz körperlicher Bestrafung laut Zahlen des UN-Kinderhilfswerks Unicef so gering ist wie nie zuvor. Um zu verhindern, dass eigene Traumata an die nächste Generation

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