Wie Technik den Alltag Blinder erleichtert
Von Hund und Stock zu KI-Anwendung und VR-Brille: Vor 100 Jahren wurde der Blinden- und Sehbehindertenbund Hessen gegründet. Was sich seither verändert hat, nennt ein Betroffener "eine Revolution".

Frankfurt/Main. (dpa) Smartphone, Sprachsteuerung, VR-Brillen, KI-Anwendungen: Dank digitaler Technik ist das Leben blinder und sehbehinderter Menschen heute um einiges leichter als vor 100 Jahren. 1925, als der Blinden- und Sehbehindertenbund in Hessen (BSBH) gegründet wurde, gab es gerade mal Stöcke, Hunde und die Brailleschrift, wie Betroffene berichten.
Karl Matthias Schäfer ist 58
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