Wie Mobilität gerechter werden soll
Für den durchschnittlichen Mann sind Wege in der Stadt in der Regel kein Problem. Für viele andere aber schon. Eine Karlsruher Professorin will dies ändern.

Karlsruhe. (dpa) Ob arm, gebrechlich, jung oder weiblich – was die Fortbewegung in Städten angeht, sind verschiedene Gruppen aus Sicht einer Karlsruher Professorin benachteiligt. "Die Schwächsten sind am schlechtesten gestellt. Viele sind von Transportmitteln ausgeschlossen", sagt Franziska Meinherz vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Die Professorin für Stadt- und
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