Plus Absturzgefahr beseitigt

GoPro verkauft zurückgerufene Drohne wieder

Die erste Drohne von GoPro war mit Spannung erwartet worden - doch der Actionkamera-Spezialist musste sie nach nur zwei Wochen wegen Absturzgefahr vom Markt nehmen. Jetzt wird die "Karma"-Drohne wieder verkauft, die Akku-Verriegelung soll das Problem gewesen sein.

02.02.2017 UPDATE: 02.02.2017 15:56 Uhr 45 Sekunden
Kamera-Anbieter GoPro
Messestand des US-Herstellers GoPro: er Actionkamera-Spezialist seine wegen Absturzgefahr zurückgerufene erste Kamera-Drohne nach fast drei Monaten wieder in den Handel gebracht. Foto: Patrick Seeger

San Mateo (dpa) - Der Actionkamera-Spezialist GoPro hat seine wegen Absturzgefahr zurückgerufene erste Kamera-Drohne nach fast drei Monaten wieder in den Handel gebracht.

Als Problem sei die Verriegelung des Batteriefachs ausgemacht worden - dadurch hätten sich in einigen Fällen die Akkus gelöst und die Stromzufuhr gekappt, erklärte GoPro. Alle rund 2500 verkauften "Karma"-Drohnen wurden

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