Überwachung mit Gesichtserkennung in China auch für Reporter
Ausländische Journalisten auf Schritt und Tritt überwachen - das soll in einer chinesischen Provinz bald Realität sein. Eine entsprechende Ausschreibung haben US-Experten per Zufall entdeckt.

Peking (dpa) - Eine chinesische Provinz baut ein Überwachungssystem mit Gesichtserkennung auf, um ausländische Journalisten und Studenten sowie andere verdächtige Personen verfolgen zu können.
Wie aus der Dienstag vorliegenden Ausschreibung der Provinz Henan hervorgeht, sollen 3000 Kameras mit nationalen und regionalen Datenbanken verbunden werden. Auch soll beispielsweise ein Alarm
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