Betreiber von Darknet-Zentrum angeklagt
Die Schaltstelle für kriminelle Darknet-Geschäfte flog im September in einem früheren Bunker auf. Nun sind die Betreiber des "Cyberbunkers" angeklagt - wegen Beihilfe in mehr als 1,5 Millionen Fällen. Und das ist erst der Anfang.
![Cyberbunker Cyberbunker](/cms_media/module_img/939/469517_1_detail_Polizisten_sichern_das_Gelaende_eines_ehemaligen_Bundeswehr-Bunkers_an_der_Mosel._Dort_wurde_ein_Darknet-Zentrum_betrieben._Foto_Thomas_Frey_dpa.jpg)
Koblenz (dpa) - Das Rechenzentrum in einem Darknet-Cyberbunker an der Mosel war den Ermittlungen zufolge eine Schaltstelle für zahlreiche Verbrechen.
Mehr als eine halbe Million Fälle von Drogenhandel, Datenhehlerei, Falschgeld-Deals, Verbreitung von Kinderpornos sowie Computersabotage in mehr als einer Million Fälle, Mordaufträge, Cyberangriffe - all das soll über die dortigen Server
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