Plus Warenbetrug

So tricksen Kleinanzeigenbetrüger

Wo viel verkauft wird, tummeln sich auch Kriminelle. Wer sich schützen will, muss misstrauisch sein.

05.01.2022 UPDATE: 05.01.2022 13:27 Uhr 3 Minuten, 29 Sekunden
Wie jetzt? Wer als Verkäufer vorab Geld bezahlen soll, etwa für den Transport, kann sich sicher sein, dass da etwas nicht stimmt. Fotos: dpa

Hannover (dpa) - Für 850 Euro hat ein Mann sein E-Bike zum Verkauf auf einem Kleinanzeigenportal inseriert. Eine Interessentin meldet sich per Mail, man wird sich einig, dann kommt eine Mail der "Royal Bank of Canada": Eine Zahlung über 1150 Euro werde an den Verkäufer freigegeben, wenn dieser zuvor 300 Euro an die Spedition "Boyd Logistics LLC" überweist.

So beschreibt ein Nutzer

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+