Hebrons Hipster und alte Steine: Eine Reise durchs Westjordanland
Reisende verbinden die Palästinensergebiete meist mit antiken Stätten und dem Nahostkonflikt. Doch im Westjordanland sind auch spannende Begegnungen mit jungen Menschen möglich, die auf Tourismus setzen.
30.11.2017 UPDATE: 30.11.2017 12:00 Uhr 4 Minuten, 25 Sekunden

Der Nahostkonflikt als Thema der Kunst: berühmte Friedenstaube mit
schusssicherer Weste von Street-Art-Künstler Banksy.
Foto: dpa
Von Dagmar Gehm
Hebron/Ramallah. "Besuchen Sie nicht nur die alten Steine, sondern auch die Menschen" - so lautete die Empfehlung von Khouloud Daibes, ehemals Tourismusministerin der Palästinensischen Autonomiebehörde und heute Botschafterin in Berlin. Es ist ein guter Ratschlag. Wer sich im Westjordanland mit ehemaligen Studenten der Tourismusfakultät des Dar al-Kalima University
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