Der 6. Juni ist als D-Day in die Geschichte eingegangen
Die militärischen Überreste an der Normandie sind bis heute sichtbar.

Von Christiane Flechtner
Es ist still an diesem Morgen – und friedlich. Man hört nur ein paar Vögel singen. Fast spiegelglatt wirkt das Meer. Der Duft der Blumen weht herüber und vermischt sich mit der salzigen Meeresluft. Die Füße im Sand, Wellen umspielen die Beine, und der Blick ist auf die riesigen Stahl- und Betonkolosse gerichtet, die hier vor dem Strand des kleinen Städtchens
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