Mehr Gummi, mehr Grip - Was breitere Reifen bringen
Als der erste Golf 1974 auf den Markt kam, war er mit 145er-Reifen bestückt. Heute liegt der Standard in der Kompaktklasse bei 195 bis 205 Millimetern Breite.

Landsberg/Lech. (dpa) Lange Zeit galten breitere Reifen als reines Tuning, für das sich vor allem Motorsportfans begeisterten. Inzwischen laufen Autos serienmäßig mit stattlichen Reifenbreiten vom Band. Entsprechend wirkt der 145x13-Reifen eines Golf I von 1974 heute fast wie ein Notrad.
Der Golf ist kein Einzelfall. Laut der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) wurden etwa
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