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Die Caravanbranche versucht den Sprung ins digitale Zeitalter

Wie die Autobauer versuchen die Caravan-Hersteller, ihre Fahrzeuge digital aufzurüsten. Kleine Helferlein, die man bereits von Zuhause oder aus dem Pkw kennt, werden verbaut.

19.01.2015 UPDATE: 19.01.2015 13:00 Uhr 1 Minute, 45 Sekunden
Ein Mann hält am 17.01.2015 bei der Reisemesse CMT in Stuttgart (Baden-Württemberg) im Innern eines Knaus Sun TI 700 MEG Reisemobils ein Tablet in den Händen. Mit der Software Knaus smartCI, die auf dem Tablet zu sehen ist, lassen sich verschiedene Parameter des Wohnmobils, wie beispielsweise das Licht, die Temperatur, die Wasserstände in den Tanks und die Klimaanlage ablesen und teilweise steuern. Foto: Marijan Murat/dpa
Stuttgart (dpa) - Mit mehr technischer Hilfe und Komfort versucht die Caravan-Branche, neue Kunden anzuwerben: Assistenzsysteme und Apps halten Einzug in Wohnwagen und Wohnmobile. Damit zielt die Branche vor allem auf ihre Stammklientel, die im Schnitt gut 60 Jahre alt ist.

Die Menschen, die sich für Camping-Urlaub mit dem Reisemobil oder Caravan interessieren, werden nach Ergebnissen des

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