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Ethiker: "Das ist billiger Populismus"

Welchem Kranken wird ein neues Herz, eine neue Leber gespendet? Wer geht leer aus? Das müssen Ärzte auch mit Blick auf die Erfolgsaussichten bewerten. Oder sollte man losen?

12.09.2014 UPDATE: 12.09.2014 12:14 Uhr 2 Minuten, 6 Sekunden
Norbert W. Paul. Foto: dpa
Von Carolin Eckenfels

Mainz/Gießen. (dpa) Ein neues Herz könnte einen kleinen kranken Jungen retten. Doch wegen eines schweren Hirnschadens soll er kein Spenderorgan bekommen. Diese Entscheidung der behandelnden Ärzte in Gießen hat Empörung ausgelöst, obwohl diese von zahlreichen externen Fachleuten unterstützt wurde. Der Fall wirft ein Licht auf das schwierige Feld der Transplantationsmedizin

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