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Ein Chromosom zu viel - Trisomie 21 ist mit vielen Ängsten belegt

Menschen mit Down-Syndrom kennt irgendwie jeder. Sie lachen uns von Plakaten an, scheinen sehr präsent. Die vorgeburtliche Diagnostik zielt aber vor allem auch auf diese Behinderung. Ein merkwürdiger Gegensatz.

20.03.2015 UPDATE: 20.03.2015 10:59 Uhr 2 Minuten, 36 Sekunden
Ein Chromosom zu viel - Trisomie 21 ist mit vielen Ängsten belegt

Irma Schulz, die am 18. März ein Jahr alt wird und vom Down-Syndrom betroffen ist. Foto: dpa

Von Anika von Greve-Dierfeld

Karlsruhe. (dpa) Irma ist jetzt ein Jahr alt. Als ihre Mutter Susanne Schulz wenige Tage nach der Geburt den Begriff "Down-Syndrom" googelte, gab es wegen des bevorstehenden Welt-Down-Syndrom-Tags besonders viele aktuelle Einträge. Geholfen bei der Bewältigung der Diagnose hat ihr die Recherche nicht. "Man kann sich auch totgoogeln", sagt sie und hält ihre

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