Diagnose "Krebs" - vom Einzelnen gefürchtet Die Zahl der Neuerkrankungen droht binnen gut eines Jahrzehnts um fast die Hälfte zu steigen. Experten fordern Vorbeugung per Gesetz.
Besucher in einem begehbaren Darmmodell während des 2. Hamburger Magen- und Darmtags in Hamburg (Foto vom 31.03.2012). Im Kampf gegen die Ausbreitung von Krebs müssen Regierungen weltweit nach Ansicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) dringend mehr für die Prävention tun. Foto: dpa
London (dpa) - Bis 2025 könnten jährlich 20 Millionen Menschen weltweit an Krebs erkranken - rund 40 Prozent mehr als derzeit. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO). In den kommenden zwei Jahrzehnten sei gar ein Plus von rund 70 Prozent möglich. Im Jahr 2012 hatte es rund 14 Millionen Neuerkrankte gegeben, heißt es im Welt-Krebs-Bericht 2014, der am Montag von