Essen nach dem weiblichen Zyklus - oder umgekehrt: Den Zyklus und die damit einhergehenden Beschwerden kann man durch die richtige Ernährung beeinflussen. Diese Idee verfolgen manche Kochbücher. Alles Hokuspokus, oder ist da was dran?
Von Sabine Meuter
Wien/München (dpa) - Grapefruit-Carpaccio mit Fencheltatar und Pistazien - klingt nach einer raffinierten Vorspeise. Es soll aber noch mehr sein. Das Gericht wirkt sich angeblich positiv auf den weiblichen Hormonhaushalt aus und lindert etwa zyklusbedingte Schwellungen und Hitze in der Brust. So jedenfalls steht es in dem Buch "Eat like a
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