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Maus im Schnittbrot - Gesundheitsschützer und ihre ekeligen Funde

Schrot im Steak, eine Heuschrecke im Eis, Maden in der Quiche: Neuseelands Gesundheitsschützer haben ihre heftigsten Ekelfunde aufgeschrieben. Auch deutsche Kontrolleure können ein Lied vom Schmuddelessen singen.

16.10.2013 UPDATE: 16.10.2013 08:07 Uhr 1 Minute, 38 Sekunden
Das Foto zeigt eine Mettwurst mit «eingearbeitetem» Papierhandtuch. Foto: Landesuntersuchungsamt. Foto: dpa
Wellington/Berlin. (dpa) Scheibchenweise tote Maus im Schnittbrot und Schrot aus der Jägerflinte im Steak - das gehört zu den ekeligsten Entdeckungen, die Neuseeländer in ihrem Essen gemacht haben. Die Behörde für Gesundheitsschutz hat diese und andere Fälle jetzt in einem Buch zusammengetragen: "Ein Job, der sich lohnt - Geschichten aus dem Gesundheitsschutz in Neuseeland." Die Anekdoten stammen
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