Plus Geht an die Substanz

Bei jedem dritten pflegenden Angehörigen leidet die Psyche

Beim Waschen helfen, Arzttermine organisieren, immer ein offenes Ohr haben: Wer einen Angehörigen pflegt, leistet ganz schön viel. Eine Umfrage zeigt, wie stark das an die Substanz gehen kann.

02.10.2025 UPDATE: 02.10.2025 07:53 Uhr 1 Minute, 41 Sekunden

Die Pflege eines Angehörigen kann sowohl körperlich, als auch emotional ziemlich anstrengend sein. Foto: Mascha Brichta/dpa-tmn​

Berlin. (dpa-tmn) Feierabend, Leerlauf, Wochenenden ohne Verpflichtungen: All das kennen viele pflegebedürftige Angehörige nicht. Wer Elternteil, Partner oder das eigene Kind pflegt, hat gefühlt immer Aufgaben auf der Liste - und oft auch Sorgen im Kopf.

Mit Folgen: Die Hälfte der pflegenden Angehörigen in Deutschland (50 Prozent) fühlt sich im Pflegealltag häufig erschöpft. Das zeigt

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