Bei jedem dritten pflegenden Angehörigen leidet die Psyche
Beim Waschen helfen, Arzttermine organisieren, immer ein offenes Ohr haben: Wer einen Angehörigen pflegt, leistet ganz schön viel. Eine Umfrage zeigt, wie stark das an die Substanz gehen kann.

Die Pflege eines Angehörigen kann sowohl körperlich, als auch emotional ziemlich anstrengend sein. Foto: Mascha Brichta/dpa-tmn
Berlin. (dpa-tmn) Feierabend, Leerlauf, Wochenenden ohne Verpflichtungen: All das kennen viele pflegebedürftige Angehörige nicht. Wer Elternteil, Partner oder das eigene Kind pflegt, hat gefühlt immer Aufgaben auf der Liste - und oft auch Sorgen im Kopf.
Mit Folgen: Die Hälfte der pflegenden Angehörigen in Deutschland (50 Prozent) fühlt sich im Pflegealltag häufig erschöpft. Das zeigt
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+