Plus Charcot-Fuß bei Diabetes

Wenn Brüche unbemerkt bleiben

Ein Knochenbruch im Fuß, der einem selbst nicht auffällt - das klingt unvorstellbar. Doch einigen Menschen mit Diabetes passiert das. Charcot-Fuß lautet die Diagnose.

29.01.2024 UPDATE: 29.01.2024 14:28 Uhr 59 Sekunden
Diabetikerinnen und Diabetiker mit Nervenschäden sollten täglich ihre Füße auf Schwellungen, Rötungen oder andere Veränderungen untersuchen. Foto: Annette Riedl/dpa-tmn​

Berlin (dpa/tmn) - Wer Diabetes hat, sollte nicht nur seine Blutzuckerwerte im Blick haben, sondern auch die Füße. Das gilt vor allem für Diabetikerinnen und Diabetiker, die bereits Nervenschäden - eine Polyneuropathie - entwickelt haben.

Sie sollten ihre Füße jeden Tag untersuchen: Sind sie geschwollen, gerötet oder warm? Hat sich die Haut verändert, sind da Druckstellen oder Blasen?

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