Eigentlich weiß man es vom ersten Moment an: Die Zeit, die wir mit einem Hund verbringen können, ist begrenzt. Und doch fällt der Abschied unfassbar schwer.
Für viele Herrchen und Frauchen sind beim Tod ihres Tieres Trauer und
Verzweiflung nicht weniger groß, als wenn ein geliebter Mensch stirbt.
Foto: Markus Hibbeler/dpa-tmn
Von Katja Sponholz
Saarbrücken/Wien (dpa/tmn) - Als der Hund von Gemeindereferentin Christine Mick starb, setzte sie einen Artikel in den Pfarrbrief der katholischen Kirchengemeinde. "Damit habe ich auch versucht, das Thema "Trauer um ein Tier" etwas öffentlich zu machen", sagt die 56-Jährige aus Saarbrücken-Malstatt.