Der Blütennektar kann samt Pollen auch Speisen verfeinern. Damit man den guten schwarzen nicht mit dem giftigen Zwerg-Holunder verwechselt, gibt es einen Trick.
Aus den weißen Blüten im Frühsommer werden bis zum September schwarzen
Beeren, die dem Holunder seinen Namen geben. Auch aus ihnen lässt sich
Sirup zubereiten. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Von Geraldine Friedrich
Grävenwiesbach/Großerlach. (dpa/tmn) - Wenn ein Duft von Muskatwein und Honig durch die Luft weht, liegt das garantiert an den Blüten vom Holunder, auch Hollerbusch genannt. Dass daraus gern Sirup zubereitet wird, ist relativ bekannt. Doch mit den Blüten des Gehölzes, das besonders gern am Waldesrand wächst, lassen sich auch