Der Blütennektar des Schwarzen Holunder kann samt Pollen auch Speisen
verfeinern. Dafür darf man die Blüten allerdings nicht waschen. Foto:
Christin Klose/dpa-tmn
Bloß nicht waschen! Nach dem Sammeln der Holunderblüten werden die
Rispen über weißem Küchenkrepp geschüttelt. So lassen sich kleine
Tierchen leichter erkennen. Man kann die Rispen auch mit Küchenpapier
abdecken, dann flüchten die Tiere meist von alleine. Foto: Geraldine
Friedrich/dpa-tmn
Auch in den halb fertigen Rharbarber-Crumble können noch ein paar
Holunderblüten mit rein, bevor er im Ofen gebacken wird. Foto: Geraldine
Friedrich/dpa-tmn
Die Holunderblütensahne passt auch wunderbar zu einem Rhabarbar-Crumble. Foto: Geraldine Friedrich/dpa-tmn
Aus den Zutaten Wasser, Zucker, Zitronen und Holunderblüten lässt sich
Holunderblütensirup herstellen. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Für Holunderblütensahne werden 5 bis 8 Rispen zunächst in einen halben
Liter flüssige Schlagsahne gegeben und leicht erwärmt. Durch die Wärme
löst sich das Nektar in der Sahne. Das Gemisch über Nacht kühlen und am
nächsten Tag filtern und aufschlagen. Foto: Geraldine Friedrich/dpa-tmn