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Verkehrspsychologe: Fahrrad-Protest kann Autofahrer provozieren

Bei "Critical Mass" treffen sich Fahrradfahrer, um gemeinsam durch die Stadt zu fahren - und auf ihre Probleme hinzuweisen. Das kann aber auch Aggressionen bei Autofahrern auslösen, sagt der Psychologe Wolfgang Fastenmeier.

01.07.2014 UPDATE: 01.07.2014 11:38 Uhr 1 Minute, 28 Sekunden
Fahrradfahrer fahren bei einer ''Critical Mass'' Aktion in Köln durch die Innenstadt. Mit dieser Aktionsform soll für eine bessere Infrastruktur und mehr Verständnis für nicht motorisierte Verkehrsteilnehmer geworben werden. Foto: dpa

Von Kim Alexander Zickenheiner

Düsseldorf. (dpa) Als Pulk von Hunderten Radfahrern durch die Innenstadt zu fahren, kann zwar auf die Probleme hinweisen, die Nutzer dieses Verkehrsmittels immer noch haben. Diese "Critical Mass", wie die Aktivisten sich selbst nennen, kann aber auch provokant wirken. Darauf weist der Verkehrspsychologe Wolfgang Fastenmeier im Interview mit der

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