Lob ist nicht gleich Lob. Das gilt auch im Job. Welche Fallstricke lauern, wann ein Lob sogar nach hinten losgehen kann - und wie Führungskräfte und Kollegen es richtig angehen.
Fingerspitzengefühl gefragt: Ein gutes Lob bezieht sich auf konkrete
Fähigkeiten oder Leistungen. Bewertungen von Äußerlichkeiten haben im
Job eher nichts verloren. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
Von Katja Sponholz
Saarbrücken/Hamburg. Auch wenn es schade ist: Jemanden zu kritisieren, fällt manchmal leichter, als jemanden zu loben. Und in etlichen Unternehmen wird auch heute noch nach dem Motto verfahren: "Nicht geschimpft ist genug gelobt", beobachtet die Hamburger Karriereberaterin Ragnhild Struss. "Ein grober Fehler", so die Einschätzung der