Ministerpräsident Woidke will Milliardenhilfen für Schwedt
Ein Öl-Embargo gegen Russland träfe vor allem die PCK-Raffinerie an der Oder hart. Regierungschef Woidke verlangt Hilfe vom Bund - und teilt zugleich aus gegen Wirtschaftsminister Habeck.
13.05.2022 UPDATE: 13.05.2022 02:03 Uhr 1 Minute, 58 Sekunden

Dietmar Woidke (SPD), Ministerpräsident von Brandenburg, bei einer Pressekonferenz nach einem Treffen mit der Belegschaft der PCK Raffinerie.
Berlin (dpa) - Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke fordert Milliardenhilfen vom Bund, um die PCK-Raffinerie in Schwedt auch bei einem Öl-Embargo gegen Russland langfristig zu sichern.
Nötig sei finanzielle Unterstützung für eine "klimaneutrale Transformation der Region", sagte der SPD-Politiker dem "Tagesspiegel". "Ich rechne damit, dass der Bedarf ungefähr bei zwei Milliarden
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