Uber verspricht Wandel - aber stellt sich hinter Kalanick
Uber schien einst nicht zu stoppen und scherte sich bei seiner rasanten globalen Expansion wenig um Regeln. Jetzt geriet das mit über 60 Milliarden Dollar bewertete Start-up unter anderem durch Diskriminierungs-Vorwürfe in Turbulenzen und gelobt Besserung.
San Francisco (dpa) - Der Fahrdienst-Vermittler Uber will sein angeschlagenes Image eilig reparieren und hält dabei am streitbaren Gründer und Chef Travis Kalanick fest. Der Verwaltungsrat habe Vertrauen in Kalanick, sagte Gremiumsmitglied Arianna Huffington in einer Telefonkonferenz in der Nacht.
Kalanick selbst nahm nicht an der Telefonkonferenz teil. Der charismatische Firmenchef
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+