Eon und EnBW kämpfen mit Energiewende
Die großen Energiekonzerne tun sich weiter schwer mit dem Umsteuern: Gas- und Kohlekraftwerke verdienen kaum noch Geld, bei "grünen" Kraftwerken wächst die Konkurrenz. Der Start in das Jahr verlief für die Konzerne schwach bis durchwachsen.
Essen/Düsseldorf/Karlsruhe (dpa) - Rekordverluste 2016, Sparprogramme und die mühsame Suche nach neuen Produkten: Deutschlands Energiekonzerne haben einen schwachen Start ins neue Jahr hingelegt.
Der abgestürzte Börsenstrompreis und das Umsteuern mit der Energiewende kosten sie weiter viel Geld. Das zeigte sich bei Bilanzen von Eon (Essen), Uniper (Düsseldorf) und der Hauptversammlung
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