Plus Schwacher Start ins neue Jahr

Eon und EnBW kämpfen mit Energiewende

Die großen Energiekonzerne tun sich weiter schwer mit dem Umsteuern: Gas- und Kohlekraftwerke verdienen kaum noch Geld, bei "grünen" Kraftwerken wächst die Konkurrenz. Der Start in das Jahr verlief für die Konzerne schwach bis durchwachsen.

09.05.2017 UPDATE: 09.05.2017 08:51 Uhr 1 Minute, 47 Sekunden
Eon - Quartalszahlen
Der Nettogewinn des Energiekonzerns Eon halbierte sich im ersten Quartal 2017 im Vergleich zum Vorjahr nahezu auf 628 Millionen Euro. Foto: Ina Fassbender

Essen/Düsseldorf/Karlsruhe (dpa) - Rekordverluste 2016, Sparprogramme und die mühsame Suche nach neuen Produkten: Deutschlands Energiekonzerne haben einen schwachen Start ins neue Jahr hingelegt.

Der abgestürzte Börsenstrompreis und das Umsteuern mit der Energiewende kosten sie weiter viel Geld. Das zeigte sich bei Bilanzen von Eon (Essen), Uniper (Düsseldorf) und der Hauptversammlung

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