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Klima-Kritik an Modellpolitik deutscher Autobauer

Berlin (dpa) - Am Auto scheiden sich die Geister: Für die einen haben die Modelle deutscher Hersteller unnötigen "Speck" angesetzt, die anderen sprechen lieber von "Premium-Ausstattung". Wieviel Auto ist nötig? Und welche Modelle sind zu groß, zu schwer, zu opulent für das Weltklima? Vor der weltgrößten Automesse IAA (17.-27. September) setzen Umweltschützer die Frage wieder auf die Agenda. Die Hersteller jedoch wehren ab: "Ein Auto muss auch sexy sein."

09.09.2015 UPDATE: 09.09.2015 05:36 Uhr 2 Minuten, 27 Sekunden
Produktion bei Mercedes-Benz
Vor der Automesse IAA werfen Umweltschützer den Herstellern vor, den Klimaschutz bei ihren Neuentwicklungen zu ignorieren. Foto: Sebastian Kahnert

Berlin (dpa) - Am Auto scheiden sich die Geister: Für die einen haben die Modelle deutscher Hersteller unnötigen "Speck" angesetzt, die anderen sprechen lieber von "Premium-Ausstattung". Wieviel Auto ist nötig? Und welche Modelle sind zu groß, zu schwer, zu opulent für das Weltklima? Vor der weltgrößten Automesse IAA (17.-27. September) setzen Umweltschützer die Frage wieder auf die Agenda.

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