EZB genehmigt Eurostaaten neue Münzen im Milliardenwert
Die Euroländer wollen trotz zunehmender Nutzung bargeldloser Bezahlmöglichkeiten auch kommendes Jahr Euro-Münzen in großer Menge herstellen. Das Volumen fällt deutlich größer aus als ein Jahr zuvor.

Frankfurt/Main (dpa) - Der Euro-Beitritt Kroatiens zum 1. Januar 2023 treibt die Produktion von Münzen im gemeinsamen Währungsraum in die Höhe. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den 19 Eurostaaten sowie Kroatien die Herstellung von Geldstücken im Gesamtvolumen von fast 2,6 Milliarden Euro genehmigt. Das ist deutlich mehr als ein Jahr zuvor.
Für 2022 hatte die Notenbank den 19 Staaten
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