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Elbvertiefung droht am Schlick zu scheitern

Die letzte Elbvertiefung ist erst vor zehn Monaten für abgeschlossen erklärt worden. Doch nun macht eine erneute Verschlickung den Experten Probleme. Eine langwierige Geschichte.

23.11.2022 UPDATE: 23.11.2022 18:33 Uhr 1 Minute, 32 Sekunden
Baggerarbeiten in der Elbe
Ein Bagger holt bei Arbeiten zur Elbvertiefung Schlick aus einem Hafenbecken in Hamburg.

Hamburg (dpa) - Die erst Ende Januar vom Bund für abgeschlossen erklärte Elbvertiefung droht nach nur zehn Monaten wegen der großen Schlickmengen zu einem Fiasko zu werden. Die Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt des Bundes hatte bereits Anfang des Monats entschieden, die schiffbare Wassertiefe der Tideelbe vom 1. Dezember an zunächst bis zum 30. November 2023 um einen Meter

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