Inflation bei 4,9 Prozent
Heizöl, Gas, Sprit und Strom verteuern sich zu Jahresbeginn deutlich. Das hat Folgen für die Verbraucherpreise. Die Menschen müssen sich Ökonomen zufolge weiter auf vergleichsweise hohe Inflationsraten einstellen.

Wiesbaden (dpa) - Schlechte Nachrichten für Verbraucher und Sparende: Eine durchgreifende Entspannung an der Preisfront scheint vorerst nicht in Sicht.
Angeheizt von einem weiteren Energiepreissprung legten die Verbraucherpreise in Deutschland im Januar 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,9 Prozent zu. Das Statistische Bundesamt bestätigte am Freitag eine erste Schätzung. Im Dezember
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