Videochat-System der Notrufzentralen soll Ärzte entlasten
Arztpraxen und Krankenhäuser sind häufig schon im Regelbetrieb überlastet. Nun sorgt das Coronavirus für einen weiteren Ansturm. Eine Techniklösung für Nothelfer könnte nun dabei helfen, die medizinische Infrastruktur im Coronastress am Laufen zu halten.

Düsseldorf (dpa) - Ein neuartiger Videochatdienst für Nothelfer, der bislang vor allem in Rettungszentralen eingesetzt wird, soll künftig auch Arztpraxen und Krankenhäuser entlasten.
Er soll auch dabei helfen, Infektionsketten in der Coronavirus-Pandemie zu unterbrechen. Das bestehende System EmergencyEye des Start-ups Corevas aus Grevenbroich (Nordrhein-Westfalen) wurde mit
+ Analysen
Meine RNZ+
- Zugang zu allen Inhalten von RNZ+ und unserem exklusiven Trauerportal
- Top-Themen regional, aus Deutschland und der Welt
- Weniger Werbung mit RNZ+
- 1 Monat einmalig 0,99 €
- danach 6,90 € pro Monat
- Zugriff auf alle RNZ+ Artikel
- inkl. gratis Live-App
- Digital Plus 5,30 € pro Monat
- inkl. E-Paper
- Alle RNZ+ Artikel & gratis Live-App